Dr. Wolfgang Steffen: Skulpturen des Kosmos - Himmlische Objekte greifbar nah

Dr. Wolfgang Steffen, Kaiserslautern
 
Wenn wir ein Museum besuchen, können wir antike Objekte, Nachbildungen von Dinosaurier oder Architekturmodelle aus nächster Nähe betrachten und von allen Seiten erkunden – so entsteht ein intuitives Gefühl für ihre Form.

Ganz anders verhält es sich mit astronomischen Objekten: Ihre dreidimensionale Struktur ist berüchtigt schwer zu erfassen. Digitale 3D-Modelle, etwa Projektionen oder Animationen im Planetarium oder auf Bildschirmen, bieten zwar eindrucksvolle Einblicke, vermitteln jedoch nur begrenzt ein echtes räumliches Verständnis.

Die neuartigen analogen, materiellen 3D-Modelle – leuchtende "kosmische Skulpturen“ – schaffen nun Abhilfe. Diese handfesten Objekte lassen sich wie ein Schiffsmodell auf einem Tisch oder Podest betrachten und machen die räumliche Gestalt des Kosmos unmittelbar greifbar.

Wir haben die Technik "Fibrilium" genannt. Warum, wird im Vortrag klar werden, wo zwei Demonstrationsmodelle vorgestellt werden. Dabei geht es sowohl um ihre wissenschaftliche Grundlage als auch um den Weg von der Idee über die Entwicklung bis zur fertigen Skulptur.

Wenn wir ein Museum besuchen, können wir antike Objekte, Nachbildungen von Dinosaurier oder Architekturmodelle aus nächster Nähe betrachten und von allen Seiten erkunden – so entsteht ein intuitives Gefühl für ihre Form.

Ganz anders verhält es sich mit astronomischen Objekten: Ihre dreidimensionale Struktur ist berüchtigt schwer zu erfassen. Digitale 3D-Modelle, etwa Projektionen oder Animationen im Planetarium oder auf Bildschirmen, bieten zwar eindrucksvolle Einblicke, vermitteln jedoch nur begrenzt ein echtes räumliches Verständnis.

Die neuartigen analogen, materiellen 3D-Modelle – leuchtende "kosmische Skulpturen“ – schaffen nun Abhilfe. Diese handfesten Objekte lassen sich wie ein Schiffsmodell auf einem Tisch oder Podest betrachten und machen die räumliche Gestalt des Kosmos unmittelbar greifbar.

Wir haben die Technik "Fibrilium" genannt. Warum, wird im Vortrag klar werden, wo zwei Demonstrationsmodelle vorgestellt werden. Dabei geht es sowohl um ihre wissenschaftliche Grundlage als auch um den Weg von der Idee über die Entwicklung bis zur fertigen Skulptur.

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Die Vorträge finden im Vortragssaal des Naturkundemuseums Karlsruhe statt. Der Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Um eine Spende zur Begleichung unserer Unkosten wird gebeten.

Anschrift: Naturkundemuseum Karlsruhe, Erbprinzenstraße 13, 76133 Karlsruhe

Das Naturkundemuseum Karlsruhe liegt gut erreichbar mitten in der Innenstadt am Friedrichsplatz.

  • Öffentliche Verkehrsmittel: Von den Haltestellen "Herrenstraße" und "Marktplatz" (Stadtbahn S1/S11, S2, S5 und Straßenbahn 1, 4 und 5) ist das Museum jeweils in wenigen Gehminuten zu erreichen. Informationen über die elektronische Fahrplanauskunft der KVV.
  • Auto: B10 Stadtmitte auf die Kriegsstraße. Am Ettlinger Tor Richtung Stadtmitte. Parkhäuser: "Friedrichsplatz" oder "IHK". Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der Parkhäuser.